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Die Teilnehmenden zusammen mit Till Noack machen beim Rundgang entlang der Stolpersteine in Jena auch Halt an der Gedenktafel für die Opfer, die der so genannten "Euthanasie" zum Opfer gefallen sind.
Bereits Anfang 2023 entstand die Idee, ein außerschulisches Projekt in Jena entstehen zu lassen, das sich mit den Stolpersteinen der thüringischen Universitätsstadt beschäftigt.
Gemeinsam mit Ralf Schönfelder vom Thüringer Lese-Zeichen e.V. erarbeite der Autor, Sprecher und Moderator M.Kruppe ein Konzept, mehrere Radio-Features mit Schüler*innen zu entwickeln. Über den JuMäx e.V., der ohne zu zögern als Partner ins Projekt einstieg, kam der Kontakt zu Sandra Bolscho, der Schulsozialarbeiterin des Otto-Schott-Gymnasiums zustande, die die Idee gut fand und das Projekt tatkräftig unterstützte. Ebenso wichtig war die Mitarbeit des Fotografen, Filmemachers und Medienpädagogen Marcel Schreiter.
Neben Till Noack vom Arbeitskreis lebendige Geschichte Jena, bereicherten Thomas Schnabelrauch, Frau Dr. Susanne Zimmermann und Frau Dr. Renate Renner und Dietmar Ebert als Expert*innen das Projekt.
Ein nicht unwichtiger Partner wurde die Villa Rosenthal, namentlich Ivette Löwer.
Während der Recherchen wurde schnell klar, dass "Hinter den Steinen" auch im Jahr 2024 durchgeführt werden sollte.